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Symptome - somatisieren

Therapie hilft uns in unsere Kraft zu kommen. 

Laut Statistik somatisieren über 80 % der ArztbesucherInnen. Ihre Beschwerden sind oft seelischer Natur. Der Mensch an sich ist stofflich und organisch gesund. Die wenigsten "Patient:innen" wollen dies wahrhaben.

Das Ärztehopping beginnt.

Es muss doch einen Arzt geben der mir die richtige Pille verschreibt!

Natürlich können Symptome somatischer Natur durch Tabletten gelindert werden, aber ist das der richtige Weg?

Bei einem Auto drehen wir ja auch nicht die Warnleuchte aus dem Armaturenbrett, sondern füllen Öl für den Motor ein!

Problematisch wird es, wenn wir schon sehr lange wegschaut haben und die Zahl der Tabletten steigt, somit auch die Wechselwirkung.

Der Alltag hat seine Schwerelosigkeit verloren, und Glückseligkeit ist eine Erfindung aus Hollywood?

Natürlich gibt es Menschen die keine rein somatischen Erkrankung haben, diese wird in der Regel durch den Arzt diagnostiziert. 

Davon spreche ich jetzt aber nicht.

Im Leben gibt es Momente, die uns zwingen hinzusehen.

Wenn nicht, wird der Körper und/oder die Seele krank. Der Körper fängt an zu somatisieren. Symptome erscheinen immer in bestimmten Lebenssituationen. Rücken-, Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Depressionen bis hin zu einer Lähmung beispielsweise.

Der Körper zeigt uns sein STOP Schild. 

Ängste, Zwänge, Phobien zählen auch zu den Nöten.

 

Wenn wir dies erkennen und offen sind hinzuschauen, gibt es Hoffnung.

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